Hallo ihr Lieben,

Ja, es gibt uns noch! Inzwischen kann ich verstehen, warum der ein oder andere seinen Blog aufgibt…schlechte Internetverbindungen, unglaublich viel zu tun, zu organisieren, zu erleben und nicht zuletzt unsere beiden kleinen Schätzchen sorgen für ein kleines Zeitfenster, in dem ich dann einfach schreiben kann, wir die Besten der 1000den Fotos auswählen, hochladen und beschriften können…
ABER wir bleiben am Ball und wenn auch etwas zeitverzögert hier ein neues Update von uns aktuell aus Panama City.

Wir sind vor zwei Wochen in Linton Bay Anker aufgegangen – endlich! Es wurde Zeit! Der Plan war dort 1-2 Wochen den Wassermacher einzubauen und dann hierher nach Colon zu fahren, um die Durchfahrt des Panamakanals zu terminieren. Das war vor fast 4 Wochen…die Zusammenarbeit mit demjenigen der vor Ort in Porto Lindo einen Support (eine Aufhängung) für die Hochdruckpumpe (Teil des Wassermachers) schweißen und bauen sollte gestaltete sich sehr schwierig. Dieser Satz wird dem Ärger, der Frustration, der verlorenen Lebensenergie und den gewonnen grauen Haaren in keinster Form gerecht. Doch näher auf die unfassbar schlechte Kommunikation, unzuverlässigen Absprachen, die unglücklichen gesundheitlichen Umstände desjenigen und leider letztendlich auch nicht mängellosen Arbeit einzugehen, würde unseren Blutdruck, insbesondere Georgs nur nochmals unnötig in die Höhe treiben. ABER jetzt funktioniert es! Unser Wassermachergott Ernst von der Lulu hat die Konstruktion, die uns auf der Überfahrt von Linton nach Colon fast den Keilriemen der Lichtmaschine zerschossen hatte, auch noch einmal unter die Lupe genommen und so haben Georg und Ernst einen Optimierungsplan gemacht. Sprengringe wurden eingebaut, eine nur schräg reingedrehte, nicht mit einer Mutter gesicherte Schraube, weil schlichtweg kein Platz für eine Mutter war, wurde durch eine andere Schraube MIT Mutter ersetzt….Platz für diese wurde geschaffen. Eine kleine Schweißarbeit stand noch an, doch die 1-stündige Fahrt vom Ankerplatz in Colon bis in die Marina zeigte, dass die grundsätzliche Konstruktion funktioniert! Kein quietschen, rattern und schleifen mehr im Motorraum! Während Georg schweißtreibend bei Hitze und Windstille im und am Boot gearbeitet hat und selber auch zum Wassermachergott wurde, haben Mia, Noah und ich einen kleinen spontanen Ausflug gemacht. Naja so klein war er nicht…ABER spontan! Wir saßen am Montag, den 18.4. morgens zusammen beim Frühstück und haben die To Does der Woche besprochen…einige Stunden später hatten wir für die Kids und mich einen Flug über Housten/Texas nach Amsterdam gebucht. Es lagen keine 40 Stunden zwischen Entscheidung und Abflug. Warum? Wir hatten eine Einladung zu Geburtstag bekommen:-) und alle Aufgaben, die auf meiner Liste standen, konnte ich, viel effektiver sogar in Deutschland erledigen; Recherchen bezüglich der Einreisebestimmungen in Galapagos, Einkäufe, das Besorgen von Ersatzteilen, die wir aussichtslos in Panama versucht hatten zu bestellen, das raussuchen und hochladen von Fotos. Eingeweiht waren nur ganz wenige Zuhause und so floss so manch eine Freudensträne als wir plötzlich und unerwartet einfach so auf dem Hof, im Wohnzimmer, im Kindercafé und am Festnetztelefon auftauchten. 11 Tage gingen im Nu vorbei, doch wir genossen jedes Wiedersehen und haben jede Begegnung als riesengroßes Glück empfunden, zugebender Maßen bis auf die Begegnung mit der Politesse in Düsseldorf, die mir ein Knöllchen fürs Anhalten im Absoluten Halteverbot gegeben hat und mit der Dame in Krefeld, die in mein geliehenes, parkendes Auto gefahren ist…grrr. Wir hätten sehr gerne noch mehr von euch Lieben persönlich besucht oder wenigstens angerufen, doch mehr ging nicht. Die Steuererklärung musste noch fertiggestellt werden und natürlich durfte ich auch keines der Ersatzteile vergessen zu ordern! So flogen wir am 3.5. nach 11 ausgefüllten, tollen Tagen mit 70 kg Gepäck (3kg Nutella, 20 Tüten Haribos, 15 Tüten holländischem Lakritz, 7 Stücke Gouda, jede Menge Ventile, Mehrwegehähne und Tüllen für den Wassermacher, nem Bolzenschneider, einer Nietenzange und und und) zurück nach Panama. Und das wäre fast schiefgegangen. Whatsappnachricht an die Familie am Tag der Ankunft in Panama:

Ja, und inzwischen sind wir schon durch den Kanal gehuscht, der ein oder andere von euch hat die vorletzte der 6 Schleusungen per Webcam mitverfolgt. Mal ein ganz anderes Samstagabendprogramm nur von uns für euch:-)

Mehr zum Kanal bald von uns. Nun erstmal wieder ein Rückblick auf unsere Zeit in der Karibik. Nachdem wir uns von Oma und Opa am 4.2. in Grenada verabschiedet hatten, fuhren wir mit meinem Schwesterchen, Mias Patentante Maiki vom Flughafen zurück zu unserem Ankerplatz in der Prickleybay…

04.02.-18.02.2016
Besuch von Tante Maiki
Angekommen an Bord wurden erst einmal die ganzen Mitbringsel ausgepackt. Für Klamotten war kaum Platz im Koffer, aber die brauch man ja auch quasi wirklich nicht! So fanden Hipp Babygläschen, Breipulver, Brotbackmischungen, Funnyfrisch und sogar ein toller Karnevalskuchen mit Clowngesicht den Weg in unser Cockpit. Doch damit nicht genug; Briefe, Bilder und kleine Geschenke von dem Rest der Family waren auch im Gepäck! So konnte sich Mia noch am selben Abend mit Krone und Röckchen als Prinzessin verkleiden und Noah mit einer neuen kleinen Hunderassel spielen. Maiki schlief ‚wie immer‘ in ‚Maikis Koje‘, dem Salonbett. Am nächsten Morgen besuchte Georg nochmals den Zahnarzt, bevor wir uns per Kleinbus zu den 7 Sisters Wasserfällen aufmachten. Wir fuhren mit dem ersten Kleinbus bis zu einem Kreisverkehr. Der Fahrer hielt bereits einen anderen Bus für uns an, Georg stieg ein, der Schwarze Kassierer eilte ihm nach, riss die Tür hinter sich zu und der Toyota brauste ab…hääää!?!? Wird er nun entführt?! Dann hörten wir so was wie ‚ Police – coming back…‘ . Ahhhh sie hätten uns an dieser Stelle nicht einsammeln dürfen und tatsächlich sie kamen zurück, die Polizei war weg und wir stiegen zu. Puh das war ein Adrenalinstoß! Was lernen wir daraus? Wir bleiben immer alle dicht beieinander und Georg steigt niemals als erstes ein:-)
Wir wechselten noch ein weiteres Mal den Kleinbus und fuhren durch den Regenwald zum Ausgangspunkt für die Tour zu den 7 Sisters. Jeder bekam einen stabilen Bambuswanderstock und mit einem freundlichen Guide ging’s los Richtung Wasserfälle. Über Hügel, durch Täler entlang schönster Natur, letztendlich in den Regenwald und durch einen Fluß führte uns der Weg zu den ersten zwei der sieben Wasserfälle. Schön und erfrischend plätscherten sie hinunter und wir hinein. Und wie es sich im Regenwald gehört, begann es auch zu regnen:-) Zu den nächsten 5 Wasserfällen kann man zwar hochlaufen/klettern, doch runter geht’s nur indem man von Wasserfall zu Wasserfall hinunterspringt – eher nichts für uns. Unterwegs zwischen den riesigen Bäumen, Blättern und Bamboo, schwang sich ein Äffchen weit über unseren Köpfen von Liane zu Liane. Cool unser erster wilder Affe, zugegebener Maßen ließ er sich mehr erahnen als sehen, aber der Guide sagte es war einer;-)
Gleich am nächsten Tag ging’s Anker auf und wir wollten zur Insel Carriacou. Der Gesamtplan sah vor mit Mareike über Carriacou, den Tobago Cays und den Grenadinen bis nach Sint Vincent zu segeln. Von dort sollte der Flieger sie am 18.2. wieder nach Grenada und von dort nach Deutschland bringen. Dieser Plan ging auf! Und schön war’s! Nach den Wasserfällen am ersten Tag folgte eine sehr nasse, ekelige und schaukelige Mistüberfahrt nach Tyrell Bay – Carriacou. Wir waren schnell, doch der Wellengang war ätzend, so ätzend, dass es eine Welle durch die Lüftungsrohre direkt auf die frisch gewaschenen Polster im Salon schaffte. Nur nochmal zur Erinnerung: Wir befinden uns im Salzwasser…grrrrr! Es war seit Abfahrt Portugal die unangenehmste kurze Strecke, zum ersten Mal mit Wasser im Boot…Mareike fand es zum kotzen! Doch einmal angekommen war schon wieder fast alles vergessen! Das Ankerfeld in Tyrell Bay war groß und wir lagen ruhig, legten alles trocken und eh wir an Land gehen konnten, kam Jörg von der Traumtänzer vorbei und sagte, dass sie und die anderen Kidsboote zu Sandy Island und dann nach Hillsborough aufbrechen würden. Dort läge man direkt vor der Stadt, in der morgen der bekannte Carricacou Karneval starten sollte. Also ging’s nach einer ruhigen Nacht vor Anker gleich weiter. Nach einer knappen Stunde unter Motor lagen wir vor Sandy Island. Wow unsere erste unbewohnte Insel! Sehr sehr cool! Eine kleine flache Insel, ein paar kleine Palmen, tollster weißer Strand und türkises Wasser UND total nette Menschen! Das waren sie wieder die kinderreichen Crews der Traumtänzer, Sailaway und der September Blue; 7 Kinder zwischen 5 Monaten und 10 Jahren. Wir haben geplanscht, gespielt und Sandkuchen gebacken. Kurz vor Sonnenuntergang erreichten wir das Ankerfeld bei Hillsborough.
Unmelodischer Techno mit 190 Schlägen pro Minute hieß uns Willkommen. Was war das? Die hiesige Karnevalsmusik. Interessant. Recht schnell auch sehr nervig und das beeindruckendste war die Lautstärke. Anders! Da waren wir sehr gespannt auf die Festivitäten am nächsten Tag. Die Party, die ‚Musik‘, die Menschen waren die ganze Nacht zu hören. Es gab kein Ende. Ab 4 Uhr sollte es eine Parade geben…A.M.? P.M.? A.M. – morgens um 4. Gegen 9 Uhr bildet die Kapitäne der deutschen Boote eine Vorhut, zu skurril drangen die Töne von Land…war das wohl was für die Kids? Naja…etwas später machte wir uns auf ins Getümmel und nach 2 Minuten an Land war mein erster Gedanke: Rückzug! Es war nicht nur mein Gedanke, ich hab meine Crew tatsächlich zurückgepfiffen. Das musste erst einmal wirken: so viele tanzende, trinkende, mit Farben und Öl beschmierte, leichtbekleidete und teils auch mit Hörnern, Ketten und künstlichen Zungen verkleidete Menschen und dazu die unglaublich laute Musik – wenn man sie als solche bezeichnen will. Wir checkten die Lage und mit den Kindern fand ich ein Plätzchen bei anderen Kindern von wo aus wir uns das Spektakel anschauten. Georg und Mareike stürzten sich etwas mehr ins Getümmel. Wir hatten extra echt alte Klamotten an, denn es war quasi unmöglich das Geschehen ohne Öl oder Farbe am Körper zu verlassen:-)

Interessant. Anders. Fremd.

Am Mittag sollte es dann eine ‚Colourful fancy Parade‘ geben…na da waren wir aber gespannt! Nach so viel Farbe am Morgen, startete Mareike eine Schminkaction für die Kids an Bord der ZIG ZAG, Mia warf sich in ihr Prinzessinnenlook, Krönchen auf und rein ins Dinghy. Und tatsächlich es gab einen farbenfrohen Umzug in der Art eines brasilianischen Karnevals. Schaut euch einfach die vielen bunten Fotos an.

Am nächsten Morgen klarierten wir aus. Carriacou gehört zu Grenada und unser nächstes Ziel nach einem kleinen ‚illegalen‘, weil noch nicht einklariert, Ausflug nach Petite Vincent war Union Island. Dort trafen wir dann auch Herbert und Tadeja von der Kali Mera wieder! Auf Union Island genossen wir einen herrlichen Roti, der frischer nicht zubereitet werden konnte. Wir waren die einzigen Gäste, denn eigentlich war geschlossen, doch dann kochte die alte Dame einfach neu. Die Getränke durften wir uns einfach selbst hinter der Theke aus dem Kühlschrank holen, denn sie musste ja schließlich noch Kartoffeln schälen:-) Union Island war irgendwie süß. Typisch karibisch, bunte kleine Häuser ein überschaubarer kleiner Gemüse- und Obstmarkt mit einem guten aber sehr teurem Angebot. Immerhin der dreifache Preis von Grenada. Dabei hatten wir auf Grenada schon schlucken müssen…dort fanden wir beispielsweise zwei gelbe Paprika für über 14 Dollar!
Gut das wir unsere Vorräte in Grenada ziemlich ausreichend aufgefüllt hatten. Von Union segelten wir gleich am nächsten Tag zu den Tobago Cays. Das Wasser wurde noch türkiser und immer wieder sahen wir kleine Inselchen, hin und wieder mal mit einer Palme drauf, manchmal war es aber auch nur ein flacher Sandhügel der aus dem Wasser ragte. Und da waren sie die Cays: Maiki navigierte uns durch die Riffe, vor uns lag das Horseshoe Riff, krasser Anblick. Dann viel der Anker und voraus, querab und achteraus blickten wir auf grün bewachsene unbewohnte Inseln, wir mussten uns nur entscheiden, welche wir als erstes entdecken wollten. Begrüßt wurden wir von einer Schildkröte, die ihren Kopf zu uns empor streckte.
Auf Baradal spazierten wir durchs Wasser und am Strand lagen große Conch Schnecken. Auf Jamesby machten wir einen ganzen Strandnachmittag, mit Schnorcheln, schwimmen, plantschten, Inselaufstieg und Burgenbauen. Ganz unbewohnt war diese Insel jedoch nicht, zwei große Leguane schauten nach dem rechten als wir die Insel betraten und einer von ihnen machte sich hervorragend als Babysitter und positionierte sich gleich neben unserer Strandmuschel und wich dieser und somit Noah nicht von der Seite. Nach dem Landurlaub mit Oma und Opa, war das nun ein Inselurlaub mit Mareike; perfekt geplant! Wir genossen die Zeit zusammen, quatschten und konnten die Schönheit dieses Ortes kaum begreifen.
Das Wiedersehen mit Herbert und Tadeja wurde mit einem von ihnen auf dem Atlantik geangelten Fisch gefeiert…zubereitet von Georg auf unserem Grill eine echte Delikatesse! Dann feierten wir unser Dasein in den Cays an einem Abend mit einem Lobsteressen (Langusten) am Strand. Wir beschlossen uns den ersten Lobster im Paradies einfach mal grillen und servieren lassen. Lecker! Köstlich so ein Tierchen. Und so kam es, dass das erste was Noah neben Muttermilch verkostete ein wenig Lobsterfleisch war.
Nach zwei Nächten ankerten wir um und legten uns zwischen Petite Bateau und Petite Rameau. Quasi direkt um die Ecke, doch dort war es wesentlich ruhiger. Wir verbrachten den Tag und auch den folgenden auf Petite Bateau. Georg machte mit den Jungs der anderen Boote (die Sailaway, die Traumtänzer, die That’s Life und die September Blue waren inzwischen auch eingetroffen) einen Schnorchelausflug zum Horseshoe Riff. Die Kids spielten, planschten und bauten. Vor Baradal sollte es Schildkröten geben. Und in der Tat, ich entdeckte bis zum 7 dieser tollen großen Schildkröten bei einem Rundumblick. Sie grasten den Meeresboden ab, wie Kühe auf der Weide. Dann tauchten sie auf, holten Luft und glitten wieder durchs klare Wasser, ganz anders als Kühe auf der Weide. Als wir wussten, wo sie sich aufhielten, fuhren wir mit Mia und Noah im Dinghy hin, Georg und ich suchten die Schildkröten und gaben Mareike Zeichen, wenn sie kurz vor dem Auftauchen waren und so konnte auch Mia die tollen Meeresbewohner ganz in Ruhe beobachten. Außerdem lagen sehr große schöne Seesternexemplare auf dem Grund, wovon Georg einen ertauchte und wir konnten Mia seinen Mund, seine Füße (tausende von Saugnäpfen) und seine 5 Arme zeigen und erfühlen lassen. Am Strand von Petite Bateau wurden Lobsterreste ins Wasser geschmissen, was dafür sorgte das Adlerrochen, Stachelrochen und sogar zwei Kugelfische so nah ans Ufer kamen, dass die Kids auch diese Tiere von ganz nahem bewundern konnten.

Die Cays waren definitiv traumhaft und der Abschied von den anderen (sie machten ’nur‘ die Atlantikrunde) fiel schwer, doch auf unserem Törnplan stand noch Bequia. Eine Insel, die Georg auch sehr schön in Erinnerung hatte. Und ja, das Örtchen hatte schon was…karibisches Flair, viel ‚Yeah Man Typen‘, leckere Lobster Rotis, und tolle kleine Marktstände an den Maiki Souvenirs shoppen konnte. Tadeja zauberte ein herrliches Fisch Curry und sie überzeugte uns auch, dass Fischsuppen wirklich gut sein können:-) Kulinarisch wurden wir ganz schön verwöhnt. Hat schon was so ein Gefrierfach…aber man kann ja nicht alles haben. Nach 13 abwechslungsreichen und tollen Tagen in paradiesischen Verhältnissen steuerte Maiki uns die letzten Meilen entlang der Fluch der Karibik Insel ‚Petite Tabac‘ nach Sint Vincent. Dort machten wir noch einen Landgang zum Fort Duvernette, die Sonne verschwand leider hinter irgendwelchen Büschen oben auf dem Felsen, doch das Rot erleuchtete den Himmel. Und dann ging’s ans Koffer packen. Zu kleine und zu warme Klamotten der gesamten Crew verließen das Boot und am nächsten Morgen um kurz vor 4 begleitete Georg Maiki zum Flughafen. Der hatte allerdings noch geschlossen;-) Sie waren die ersten, die allerersten! Nach und nach trudelte dann jemand vom Security Personal ein und irgendwann konnte auch eingecheckt werden. Und mit mehr als vier Stunden Verspätung flog Tante Maiki wieder zurück nach Grenada und dann weiter nach Deutschland in den Winter. Die Verspätung hatte etwas positives: die Sonne strahlte auf die Cays und Maiki konnte die Inselschönheiten auch noch einmal von oben betrachten.

Wir gingen noch am selben Morgen ankerauf. Denn unsere Freunde Korinna, Sebastian mit ihren zwei Kids Jakob (3) und Paul (8 Monate) warteten bereits auf Martinique auf uns….

Mehr dazu bald!

2 Replies to “St. Vincent and the Grenadines”

  1. Jörg says:

    Schöne Bilder. Sind jetzt auf den Azoren angekommen und werden das Boot hier, bis zum Sommerurlaub im August, „parken“.
    Wünschen euch eine schöne Reise und gutes Wetter und wenig Bruch!!!!

    Ganz liebe Grüße

    Eure Traumtänzer

    PS. Schaffe es auch nicht mehr den Block aktuell zuhalten;)

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