Es war einmal…

Waren die Marquesas hohe, grüne, bergige Inseln, die Tuamotus ringförmige Atolle mit flachen Motus (Inseln) rundherum und ruhigen Lagunen im Inneren, sind die Gesellschaftsinseln eine Art Kombination und für uns irgendwie die Perfektion: hohe und auch weniger hohe Inseln mit vorgelagertem Riffsaum und teilweise auch mit palmenbewachsene Motus. Was für uns ruhiges ankern zwischen Insel und geschützem Riff sowie noch unbeschreiblichere Türkistöne, des in der Sonne glitzernden Wassers bedeutete!
Wir haben Tahiti, Moorea, Huahine, Tahaa, Bora Bora, sowie Maupiti und Maupihaa besucht – alle Inseln haben uns wirklich ausgesprochen gut gefallen! Maupiti ist kaum und Maupihaa ist absolut nicht touristisch erschlossen, daher widmen wie diesen Paradiesen einen eigenen Bericht. Hier also Teil 1 der Gesellschaftsinseln:

03.-12.09.Tahiti
Noah hatte gerade laufen gelernt und wir hatten uns von Valentine und Gaston in Toau verabschiedet. Vielleicht erinnert ihr euch noch an den riesigen Thunfisch, den Gaston einfach so vom Steg aus an Land gezogen hatte oder an unser Fotoshooting vor der Tapete „Steg von Toau“, Tuamotos aus dem letzten Inselbericht?
Es war eine sehr anstrengende Überfahrt. Sie war nicht besonders lang; wir verließen Toau morgensfrüh und nach nur einer Nachtfahrt erreichten wir Papeete in Tahiti am Abend nach Anbruch der Dunkelheit. Doch der Wellengang, der Wind, das Wetterchen irgendwie war die Überfahrt extremst unangenehm, nach dem ganzen Inselhopping waren wir wohl einfach keine längeren Fahrten mehr gewöhnt. Bäh war es mir zu Mute! Aber wir wussten, wir wurden erwartet und das tat unglaublich gut! Angelika und Ernie von der Lulu waren schon im Stadthafen und hatten neben sich einen Platz für uns reserviert! Ein tolles Wiedersehen nach ein paar Wochen! Schon als wir uns Tahiti näherten waren wir beeindruckt (oder vielleicht auch ein wenig geschockt?!) von den vielen Lichtern, Straßen und Autos, es gab Industrie und Zivilisation. Wir machten quasi 100m vor einer 4-spurigen Strasse fest; sahen auf Häuser, Restaurants und Hotels, als wir später in der Koje lagen, lauschten einer krassen Geräuschkulisse! Kurz wünschte ich mich in die Atolle zurück, doch der Geschmack eines frischen knackigen Salates mit Tomaten und die gute Internetverbindung waren schon Vorzüge der Zivilisation, die wir gleich nach unserer Ankunft doch gerne genossen! Ein paar Tage proviantieren, kommunizieren, waschen (also so richtig mit Warmwasserwaschmaschinen der Marina), mit dem Mietwagen die ‚grosse‘ Insel erkunden, das war der Plan.
Es gab einen tollen Stadtpark mit tollen Spielplätzen auf den Mia und Noah nur so herum tobten, rund herum unfassbar viele sportliche Menschen; überall wurde gejoggt, Fahrrad gefahren, Gymnastik, Yoga oder sonst was gemacht. Papeete, Tahiti: für mich die sportlichste Stadt, die ich je erlebt habe, egal zu welcher Tageszeit die Tahitianer waren aktiv wie die Duracellhäschen aus der Werbung.
Wir mieteten uns ein Auto; shoppten 3,5 Einkaufswagen im Carrefour (Französische Supermarktkette) für schlappe 700 Euro. 1,5 Wagen davon waren ausschließlich Wasserflaschen, da unser Wassermacher zunächst nicht zu reparieren schien. Georg hatte es noch einmal probiert, doch die provisorischen Reparaturversuche hielten dem hohen Druck nicht stand. 700 Euro also für 2 Wagen voller Proviant + Wasser, bei Aldi hätten wir für das Geld sicherlich die 3-fache Menge bekommen. Aber die hätte nicht in unseren kleinen Mietwagen gepasst:-) Es war alles unglaublich teuer, ABER nach einigen Wochen auf den Marquesas und vorallem den Tuamotus, wo der Supermarkt, wenn es einen gab nicht größer als eine deutscher kleiner Tante Emma Laden ist, war es irgendwie ein total beruhigendes Gefühl zu wissen, das bestimmte Lebensmittel wie Hackfleisch, Joghurt, Gouda sowie Obst und Gemüse überhaupt noch existieren und man sie überhaupt noch kaufen kann.
Wir genossen die letzten paar Tage mit Angelika und Ernie, die ihre Lulu hier in Tahiti ‚einwinterten‘ und nach Deutschland flogen. Wir besuchten gemeinsam eines der für Tahiti sehr bekannten Les Roulottes (Essen kann man hier einmal rund um die Welt, alles zubereitet in kleinen Garküchen), der Hammer war die frische Waffel mit Kokosnusseis…köstlich! Anfang März 16 hatten wir die Lulu in Curacao kennengelernt, dann haben wir immer wieder gemeinsame Etappen gesegelt. Bis hierher. Mia ist ja sooo viel größer geworden. Ganz alleine machte sie sich, natürlich in Rettungsweste gekleidet, auf den Weg über den Steg zu Lulu. Georg und ich schauten ihr ganz stolz nach, so muss es sich anfühlen, wenn das Kind irgendwann wie selbstverständlich in den Kindergarten geht:-)
Das Internet in der Marina war seit langer Zeit mal wieder so gut und ’schnell‘, dass wir Fotos und Berichte hochladen und uns unsere Urlaubsflüge von Neuseeland nach Deutschland buchen konnten.
An einem Tag cruisten wir mit unserem Mietwagen über Tahiti nui (nui=groß) und Tahiti iti ( ini=klein); also über ganz Tahiti, schauten uns viele Wasserfälle und schöne Aussichten an. Wir stellten fest: Irgendwie wiederholen sich die Dinge, die wir sehen;-) Macht aber nix; schön ist’s. Unschlagbar für mich war allerdings die Aussicht bei Sonnenuntergang vom Stadtpark aus auf Moorea; unser geplantes nächstes Inselchen. Die Überfahrt verzögerte sich allerdings etwas nachdem wir Daphne und Rainer kennengelernt hatten. Ein deutsches Segelpärchen, das unsere angebotene Unterstützung beim Wiedereinrichten des Laptops sowie dem Einstellen eines neuen Handys dankbar annahm. Quasi bei der Verabschiedung erwähnten wir, dass wir nun die Wassertanks füllen, auch wenn das Hafenwasser ziemlich verchlort wäre, unser Wassermacher aber nicht mehr wollte. Sie fragten, was das Problem sei und vielleicht könnten sie ja helfen. Wir waren uns sehr sicher das nicht, doch dann sagten sie tatsächlich: „Wir haben zwei Membranen und nutzen nur eine.“ WAS? Wir blieben noch. Es wurde gemessen, gekramt und der soeben konservierte Wassermacher mit einem neuen Membrangehäuse wieder eingebaut. Rainer konnte leider nur 3 von 4 wichtigen Schrauben finden, doch ich zog einfach los auf den Steg und suchte jemanden, der in seiner Schraubenkiste zufällig die Fehlende hatte. Beim dritten Boot war ich erfolgreich:-) Schraube gekürzt, eingebaut. Wassermacher an. Läuft! Tolles Gefühl!
Am Sonntag besuchten wir noch den großen Markt von Papeete. Blumen; Kopfkränze, Gestecke, Anstecker. Handarbeit jeglicher Art; Schmuck, Muschel-, Korallen-, Holzkunst vom allerfeinsten. Geschnitzte Tikis, frischer Fisch, lokales Fleisch und jede Menge Obst und Gemüse. Besonders imposant waren die Wassermelonenstände; handballgross ca. 35 EURO pro Stück! Verrückt, wer kauft denn sowas?!
Gewaschen, proviantiert, kommuniziert und irgendwie dann doch repariert waren wir bereit weiter zu segeln. Der Wassermacher lief und auch wenn wir kein direktes Ersatzteil für unseren defekten Autopiloten hatten auftreiben können, hat die Lulu uns ihre Fernsteuerung für den Autopiloten geliehen. Diese funktionierte zwar aufgrund von korodierten Kabeln im Inneren des Gerätes nicht einfach per Knopfdruck, aber mit einer kleinen technischen Ergänzung, bestehend aus einem 220V Inverter, einem 3V Netzteil, kleinen Drahtstückchen, Aluminiumfolie und Einmachgummis schaffte es Georg sie zu bedienen. Wir fühlten uns wieder ‚komplett‘ und einsatzfähig;-)

12.-15.9.Moorea
Kurz von unserer Abfahrt in Papeete hatten wir den Tipp bekommen einen Stop in Point Pateo in der Nähe des Fähranleger Vaiare zu machen. Sehr lohnenswert! Die Überfahrt dauerte nur wenige Stunden und es war schönstes Segeln! Am Point Pateo gibt es ein kleines Motu, zu dem Touristen per Wassertaxi gefahren werden, um Haie und Rochen zu füttern und durch den Korallengarten zu schnorcheln. Wir zahlten auch einen kleinen Eintritt, um das Spektakel miterleben zu können. Der ‚Garten‘ war super angelegt und es kamen unzählig viele Stachelrochen sowie Schwarzspitzenriffhaie, Ammenhaie und bunte Fische herbei geschwommen. In hüfthohem, selbstverständlich klarstem Wasser konnten wir sie dann mit den Kiddies vom Strand und natürlich auch direkt im Wasser bestaunen und anfassen. Mia waren es etwas zu viele und zu große, die genoss daher lieber den Blick ‚von oben‘ vom Strand aus. Der ‚Veranstalter‘ gestaltete diese Begegnung mit den Meeresbewohnern wirklich gut, durchdacht und möglichst natürlich, richtig gut! Nicht schlecht staunten wir als wir noch am selben Tag auf unserer Mini Weiterfahrt in eine benachbarte Bucht unsere ersten Wale auf der Reise sahen. Unbeschreibliches Gefühl diese Meeresriesen im Wasser beobachten zu dürfen.

Zwei weitere Nächte verbrachten wir dann in der Baie d’Opunohu. Die Bucht gleich neben der berühmten Cookbucht; in der man allerdings nur schwerlich ankern kann. Wir fuhren einmal durch die Bucht und ankerten dann ’nebenan‘ zwischen Riff und den schönen Bergen von Moorea. Unser Inselziel was die Wanderung zum Aussichtspunkt Belverde. Abwechslungsreiche Wanderung, schöne Aussicht, ein prächtiger Felsen. Er war schon von Papeete aus immer sehr hübsch anzusehen. Ziel erreicht.

16.-20.9.Huahine
Nach drei Nächten in Moorea machten wir uns mit einer Nachtfahrt auf in Richtung Huahine. In der südöstlichsten Bucht wurden wir am türkisfarbenen Ankerplatz etwas eingeregnet. Wir genossen, dass vom Resort bis aufs Boot reichende WLAN und die Tage im Boot. Als es trocken war fuhren wir mit dem Dingi um die Südspitze. Noah und Georg schlafen am Strand, Mia und ich laufen einmal barfuß am Strand entlang, auf die Straße und durch die kleine Ortschaft Parea. Wir laufen an ein paar Kindern vorbei und sie kommen und geben Mia eine Hand voll Popcorn, eines der kleinen Mädchen schließt sich uns an und kommt mit uns zum Strand. Mia und das Mädchen pflücken zusammen Blätter, sammeln irgendwelche Palmenfrüchte und machen Seifenblasen. Es ist toll zu sehen wie sie sich ohne Worte verstehen und miteinander agieren. Vor der Ankunft der dunkelten Wolken fliehen wir wieder zurück zur ZIG ZAG. Ein schöner Tag.
In der nächsten Regenpause gehen Mia und Georg mit dem Dingi angeln. Die Trockenphase dauerte nicht lange an, da waren die zwei wieder an Bord, ohne Fisch. Doch begeistert berichteten von einem riesengroßen, springendem und in der Luft Looping machenden Mantarochen. Trotz des vielen Regens war es ein traumhaft schöner Ankerplatz im türkisen Wasser und schönen kurzen Strandaufenthalten zwischendurch. Sehr schön, sehr einsam; wir lagen maximal zu dritt in der Bucht. Hat uns wieder einmal sehr gut gefallen.

20.-22.9. Tahaa
Gegenüber von Huahine liegen Raiatea und Tahaa. Wir entscheiden und Raiatea auszulassen und zur kleineren Insel Tahaa rüberzusegeln. Die Überfahrt war ein Katzensprung und noch vor der Dämmerung steuerten wir per Dingi ein Privatmotu vor der Hauptinsel an. Es sah wirklich sehr hübsch aus, doch Eintritt zahlen für eine Insel?!? Das widerstrebte uns dann doch:-) Wir umrundeten das Inselchen dann, bestaunten den super Strand und genossen eine super Aussicht auf Tahaa. Wir waren uns einig; da würden auch wir Eintritt nehmen:-) Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug zum Vanille Haus. Wir ankerten in einer großen Bucht vor einem kleinen Ort, schlenderten ganz gemütlich hindurch und dann begaben wir uns den Hügel hinauf in Richtung Vanille. Es dauerte nicht lang und ein freundlicher Franzose hielt an und bot uns an uns mitzunehmen. GERNE! Wir wandelten über eine Vanilleplantage, sahen junge Vanilleschoten an wachsenden Ranken und eine sehr freundliche alte Dame, die die getrockneten Schoten ausmaß und der Länge nach sortierte. Die Führung im und rund um das Häuschen waren kostenfrei und wir dachten im ‚Shop‘ dann wenigstens etwas vanilliges zu erstehen. In einem kleinen Gartenhäuschen lagen dann 5, 10 oder 20 abgepackte Schoten zum Verkauf. Das war der ‚Shop‘. Nunja so kauften wir für 20 Euro 5 Schoten aus denen wir uns dann zukünftig was eigenes vanilliges zaubern können, nicht ganz das was wir uns vorgestellt hatten, aber gut, werden wir selber kreativ.
Die Dame, die uns alles rund um Vanille erklärt hatte, bot uns an uns wieder hinunter zu fahren. GERNE! Das wäre ansonsten echt ein langer Fußmarsch durch die Hitze gewesen:-) an einem kleinen Strassenstand kauften wir noch ein paar Bananen und gingen ankerauf zum nächsten Motu. Auf dem Weg zum nächsten Ankerplatz schuben wir unseren Kiel ein wenig durch den Sandgrund. War wohl doch flacher als wir dachten. Dann ankerten wir in 3m Tiefe, rein ins Dingi, Motor an, MOTU erkunden. Diesmal kein Privatmotu. Dingi auf den Strand gezogen und bis auf einige Mücken war auf diesem Inselchen niemanden zu sehen. Ein sehr schönes Haus stand ziemlich einsam und verlassen dar. Wir fanden ein paar tolle Muscheln und riesen ‚Muscheldeckel‘. Ganz besonders genossen wir nach unserem Spaziergang den Sonnenuntergang über Bora Bora. Dort war sie also für uns das erste Mal sichtbar. Die Insel der Inseln: Bora Bora. Die Berge der Insel erleuchteten in der untergehenden Sonne. Sah schon spektakulär aus!

22.9.- 26.9. Bora Bora
Und am nächsten Morgen segelten wir hin. Seglergerüchte besagten, dass es gar nicht soooo toll und vorallem sehr touristisch sei, 3 Tage würden vollkommen ausreichen…wir überzeugten uns selber, unsere Erwartungen wurden übertroffen und wir waren begeistert. Es ist einfach eine wahnsinnig tolle Lagune um die schön und hoch formierte Hauptinsel herum. Die Farben des Wassers waren und die rundherum gelegenen Motus wirkten paradiesisch. Klar gab’s hier Tourismus, bei der Schönheit!
Die erste Nacht verbrachten wir an an einer Mooring des Yachtclubs. Hier zahlte man entweder 20 Euro oder kam zum Abendessen. Wir entschieden uns für letzteres. Die Variante war sicherlich nicht die günstigere, aber das Restaurant hatte ein sehr nettes Ambiente, es gab eine freundliche Bedienung und wir genossen unseren Burger mit Pommes:-), die es an Bord ja sonst nicht gibt UND dazu gab es auch noch gutes Internet. Zu Mias riesen Freude: es gibt einen Pool mit Aussicht auf die Lagune. Immer wieder wollte sie reinspringen und noch Wochen später, fragte sie, ob wir denn jetzt wieder zu DEM Pool segeln könnten. Das Restaurant bietet auch einen Waschservice an; 1000 cfp pro Maschine; teuer aber ok und 1800 CPF für eine Trocknerfüllung; nein Danke…
Wir trocknen an der Reling auf der Fahrt um die Hauptinsel herum auf dem Weg zur Südost Anchorage. Wir genießen die Türkistöne. Sie sind unfassbar schön. Bora Bora ist sicherlich eines der touristisch erschlosseneren Ziele, ABER zurecht! Es ist traumhaft schön und die Dingitouren durch diese freche Farbenwelt machen riesig Spaß! Der Berg in der Mitte ist imposant, die in der Sonne schimmernden türkisen Flächen ein Traum. Wir lieben es in 4m Wassertiefe zu Ankern, eine schöne Aussicht zu genießen und über Steigerungsformen von traumhaft türkisen Farbnuancen nachzudenken…mehr geht nicht…denken wir.
Wir verbringen die Tage mit Dingiausflügen; Stachel-, Adler- und Mantarochensuche (alle gefunden :-), Dingischnorcheln über schönste Korallengärten, Motuspaziergänge, plantschen im knietiefen Wasser, einem Spaziergang auf dem Riff, doch der Ausflug an sich, das dahingleiten durch diese fantastische Lagunenwelt war wirklich ein wahrer Genuss für uns.
Wir hätten definitiv auch noch länger als 5 Tage dort verbringen können, doch zum einen hatten wir uns entschieden Maupiti und auch Maupihaa; zwei weitere, allerdings sehr abgelegene Gesellschaftsinseln zu besuchen und unser Visum war nur bis zum 30.September gültig. Ganz legal würden wir es also eh nicht mehr zu den anderen Inseln schaffen.
Da Maupiti und insbesondere Maupihaa sich wirklich von den anderen Gesellschaftsinseln unterscheiden und die Zeit für uns unvergesslich schön war, widmen wir diesen Inseln wie bereits erwähnt einen eigenen Bericht und eine eigene Fotogalerie. Die Fotos sind bereits bewertet, der Text fast vollständig geschrieben, also nicht mehr lange und es gibt einen weiteren Rückblick auf unserer Südseezeit.

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