Die erste Nacht und den ersten Tag auf See haben wir geschafft. 150 Seemeilen. Das ist eigentlich ein guter Wert, jedoch recht nass erkauft: Während wir also puppenlustig mit über 8 Knoten in die erste Nacht reinbrettern überlegt es sich eine Welle, einmal recht hoch zu hüpfen und in unser Cockpit reinzubrettern. Schade, wir hatten uns auf Grund der Schaukelei genau dorthin verzogen so das wir alle ein wenig Luft bekommen. Stattdessen bekommen wir frisches Meerwasser, genügend davon und kalt noch dazu. Wir ziehen die triefenden Kinder um, legen uns ebenfalls trocken und dann die ganze Crew schlafen. Jetzt ist es Mittags am Folgetag, die Sonne scheint, die Kinder spielen friedlich, der Wind pustet mit ruhigen 3 Bft. Weiter Richtung Tonga.

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