Frohe Weihnachten gehabt zu haben!

Wir befinden uns seit drei Tagen auf Sao Nicolao. Der Plan war eigentlich nach dem Besuch meiner Eltern in der letzten Woche auf Sal gleich weiterzusegeln, doch nichts ändert sich schneller als ein Plan…

So auch der Plan diesen Bericht am 2. Weihnachtstag mit Bildern hochzuladen:-) wir sind aufgrund von zuviel Wind in Tarrafal, Sao Nicolao am 27. Dezember weitergesegelt und haben Sao Vincente erreicht.

Aber fangen wir doch einmal am Anfang an:

Am 4. Dezember sind wir nach Anbruch der Dunkelheit in Palmeira, Sal eingelaufen. Am nächsten Morgen sehen wir, wo wir gelandet sind: um uns herum Catamarane, andere Yachten, jede Menge kleiner Holzfischerbötchen, ein Frachtschiff am Arbeitspier, riesige Öltanks an Land und hinter dem Anleger ein paar kleine Häuserbauten, ein Strand und eine recht öde Wüstenlandschaft. Aha, Afrika also….
Wir wollen an Land.

Der erste Tag
Wir lassen das Dinghi (Schlauchtboot) ins Wasser und Georg macht den Außenborder „kurz“ klar. Dieser will aber nicht ganz so wie wir und das zieht sich ein wenig durch unsere gesamte Zeit auf Sal. Mal läuft er, mal läuft er nicht. Nicht das wir keine Paddel hätten, aber wer will schon immer paddeln. Gleich am ersten Tag lernen wir so Nelson und seinen Sohn Lukas kennen. “ Ich Spezialist in Motor“…. soso Nelson, dann zeig mal was du kannst… Stunden vergehen, der Motor wird in alle Einzelteile zerlegt und ja auch das zieht sich durch unseren gesamten Aufenthalt hier:-) Alle paar Tage eilt Nelson wieder zur Hilfe und mit viel Geduld, Angelschnur und Regenhäubchen werden Düsen verkleinert und undichte Membranen ersetzt. Nelson unser Spezialist:-) zu einem besonderen Highlight wurde die gemeinsame Suche nach einem Ersatzteil: per Aluguer fuhren Georg und Nelson nach Espargos (Hauptstadt der Insel), wo sie eine „Werkstatt“ aufsuchten; ein Raum in dem kniehoch unsortierte Motorteile alter Motoren rumlagen. Unglaublich aber sie fanden was sie suchten…
Es möge deutlich geworden sein, das ein funktionstüchtiger Außenborder für uns von unschätzbarem Wert ist, um täglich vom Ankerplatz aus anzulanden. Zu Weihnachten gibt es für uns daher ein Ersatzteilset mit neuen Dichtungen und Membranen:-) HIER gibt es sowas allerdings nicht! Doch bestellt ist es und der nächste Besuch (mit Ersatzteilen) kommt bestimmt.

An unserem ersten Tag wurden wir letztendlich dann von Nelson an Land gebracht, denn unser Motor wollte noch nicht…Spezialist hin oder her. An Land ging es auf direktem Wege zum Einklarieren. Sobald man mit einem Boot neues Land betritt, gilt es die gelbe Flagge (Quarantäneflagge) sowie die Gastlandflagge (diesmal selbst gebastelt und nicht gemalt:-) zu hissen und mit Bootspapieren und Pässen bei den Behörden vorstellig zu werden. Hier auf Sal bei der Polizei und dem Hafenmeister. Für 5 Euro bekamen wir gleich alle notwendigen Stempel und hinterließen unsere Bootspapiere im Hafenbüro. Dabei hatten wir Samstagmittag, eigentlich sollte alles geschlossen haben und wir hatten Geschichten gehört, dass andere Crews Tage gebraucht hatten bis alle Formalitäten geklärt waren. Glück gehabt!

Nelson meinte wir sollten uns ruhig ein wenig umschauen, er bringe uns dann später zum Boot zurück. Was gab’s zu sehen? Ein paar sehr holprige Straßen, kleine Häuschen, aus einem drang laute Musik, es beschallte täglich das ganze Fischerdorf, am Straßenrand standen Frauen mit großen schwarzen Tonnen, aus denen sie Kleidungsstücke herausholten und ausbreiteten, ständig hielt ein Aluger (Toyotaminiähnliche Busse yyyyyyyyyyyy. Vorher!), und uns wurde ein Platz im Sammmeltaxi zur nächsten Stadt angeboten. Dann gab es Kinder…viele Kinder und wie wir beim letzten Mal schon beschrieben haben, stürzten sie sich auf unsere kleine Weißhäutchen:-) Mias blondes glattes Haar war der Hit und alle wollten Noah auf den Arm nehmen und Hände und Füße wurden mit Küsschen übersäht!

Wow, wir hatten das Gefühl noch nie so fremd gewesen zu sein. Hier war alles noch so ursprünglich, es wirkte einfach und vielleicht auch ärmlich zunächst, doch es herrschte einfach ein ganz anderer Lebensstandard! Wir waren nicht mehr in Europa, haben uns Escudos (hiesige Währung) besorgt und vergruben unsere letzten Euros in den Socken. Wir hatten unsere Comfortzone verlassen…but this is where the magic happens:-)

Wir entdecken Sal
In den ersten Tagen versuchten wir ein Gefühl für das Dörfchen und seine Einwohner zu bekommen, besuchten die nächstgelegene „Hauptstadt“ Espargos, lernten andere Segler in der Bucht kennen, tasteten uns langsam voran. Zu Beginn gibt es immer viele Fragen zu klären: Wie sicher ist man selbst und sein Boot? Wem kann man trauen von wem hält man sich besser fern? Schließt man seinen Außenborder besser ab oder kann man ihn einfach am Anleger liegen lassen? Wo bekommen wir Wasser her und was kostet es? Gibt es öffentliche Waschmaschinen? Wo kann man seinen Müll entsorgen? Gibt es eine Internetmöglichkeit? Was gibt es auf der Insel zu erleben? Ziemliche viele Basics, die erst einmal geklärt werden wollen. Nach 18 Tagen auf der Insel können wir sagen, auch wenn uns zunächst alles sehr fremd erschien, wir fühlten uns sehr sicher, die Menschen war sehr freundlich und schon nach wenigen Tagen fühlten wir uns in unserem Fischerdörfchen irgendwie heimisch. Groß und klein grüßten sich mit einem ‚Bon Dia‘ die freundliche alte Brötchenverkäuferin, verabschiedete sich immer mit einem ‚bis morgen‘ bei uns und man kannte sich einfach. Unseren Außenborder haben wir nie abgeschlossen. Einen Liter Wasser konnten wir für 10 Escudos (1 Euro Cent) erwerben, das anstrengende war nur das Schleppen der Kanister. Daher begannen wir extrem sparsam zu sein; spülen nur noch mit Salzwasser, Wäsche abgeben und waschen lassen (bei Nelly, einer ausgewanderten Französin) duschen gibt’s quasi nicht mehr, warmes Wasser haben wir eh nicht und so mischen wir uns dann erwärmtes Wasser mit Kühlem in einer 1,5 l Flasche und waschen uns damit. Wie sehr genossen wir doch die warme Dusche nach unserer Ankunft hier auf Sao Nicolao:-) Denn wenn der Motor ein wenig gelaufen ist, haben wir auch wieder warmes Wasser. Tolles Vorweihnachtsgeschenk war das kann ich euch sagen!
Nachdem wir auch wussten, in welcher Straße, hinter welchem Mäuerchen der Müll deponiert werden konnte und wo wir einen Internetzugang bekommen, informierten wir uns über mögliche Ausflugsziele auf der sandigen Wüsteninsel.

Der erste Besuch
Eh wir uns versahen, war es der 8. Dezember in freudiger Erwartung machten wir uns auf dem Weg zum Flughafen, um Oma und Opa in die Arme schließen zu können. Werden sie tatsächlich aus dem Flieger steigen? Wir konnten es immer noch kaum glauben. Aber ja, ihre erste Flugreise in ihrem Leben hatte sie zu uns nach Afrika geführt. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus, als dann noch meine Schwester Diana neben ihnen auftauchte. Respekt, diese Überraschung war gelungen! Untergebracht war unser Besuch in einer Appartementanlage in Santa Maria. Einem Ort der fast ausschließlich aus Hotels, Anlagen, Restaurants, Cafés und Souvenirshops besteht. Naja, nicht ganz es gibt auch Kindergärten, Schulen und Kirchen, also quasi ein normales Stadtleben, doch dieses unterschied sich von dem Leben in unserem Dörfchen schon sehr. Nach dem Besuch der Appartementanlage hatten wir einen Kulturschock in die andere Richtung. Hier gab’s einfach alles, preislich war es alles europäisch und passte nicht ganz in das Kapverdische Leben, das wir bisher kennengelernt hatten. Ein Tag in der Anlage, natürlich Allinklusive hätte uns pro Person 140 Euro gekostet und so gern wir auch einen Tag mit allen am Pool gelegen hätten, das war uns einfach zu viel. Doch es gab genügend hervorragende Alternativen zu erleben. Wir verbrachten einen herrlichen Tag am Strand von Santa Maria mit Wellenreiten und Burgenbauen, besuchten die Salinen und nahmen ein Bad im Kapverdischen Toten Meer; ganz schön spannend wie die Füße beim Schwimmen einfach so nach oben schnellen:-) Papa und Georg fuhren mit unseren Klapprädern nach Buracona, genannt das Blaue Auge, während Mama, Diana, die Kinder und ich einen Aluger baten uns dorthin zu fahren. Leider schimmerte das Blaue Auge (ein 25 m tiefes Loch in der Küste mit Zugang zum Meer) nicht blau, da der Zeitpunkt für die perfekte Einstrahlung durchs Sonnenlicht ein anderer war:-( Die dortigen natürlichen Pools, in denen wir uns erfrischen wollten, wurden an diesem Tag von großen Wellen überspült…ein grandioses Naturspektakel, das unserem Badeplan allerdings ein Strich durch die Rechnung machte.
Besonders begeistert war insbesondere Mia als Oma, Opa und Tante Diana zu uns an Bord kamen, mit uns in die nächste Bucht segelten und dann nach einem gegrillten Fisch (nein nicht selbst gefangen:-) mit in unsere Kojen krochen!
Das waren wirklich tolle und ereignisreiche Tage, die leider ein wenig seltsam endeten: Sonntags wollten wir gemeinsam den Gospelklängen in der Kirche in Santa Maria lauschen, doch ich bin vorher auf dem Kirchplatz in Ohnmacht gefallen. Ich hatte ein wenig Gliederschmerzen und fühlte mich nicht so wohl, aber das das gleich so einen Verlauf nimmt…nach 1-2 Minuten kam ich wieder zu mir und so verbrachte ich diesen und auch den nächsten Tag leider meist schlafend in der Horizontalen oder mit Durchfall auf der Toilette:-( aber ein gutes hatte es, Mia schleusten wir in die Appartementanlage und sie verbrachte wundervolle Stunden mit dem Besuch im und am Pool! Am Abflugstag schaffte ich es dann auch irgendwie zum Airport um mich zu verabschieden…gar nicht so leicht…das Abschied nehmen, aber Mama und Papa wissen ja jetzt wie das geht mit dem Fliegen und ich hoffe auf ein nächstes Mal:-) Die gemeinsame Zeit war einfach toll!
Auf dem Weg vom Flughafen zurück zum Boot, haben wir noch einen kleinen Umweg zum Hospital eingelegt. Leider hat sich Mia den rechten Arm angebrochen. Wie das passiert ist?! Naja, sie lief an meiner und an Georgs Hand und beschloss ohne uns etwas davon zu sagen sich einfach mal hängen zu lassen. Ich dachte sie fällt, halte sie fest und der Arm ruckte komisch ein. Als sie ein Eishörnchen weder festhalten noch essen wollte und sich ihren Arm immer festhielt, wussten wir, das muss gecheckt werden! Seit dem hat sie eine Gipsschiene. Laut dem Arzt hätten wir sie bereis nach 5 Tagen abnehmen können, doch wir lassen das nächste Woche noch einmal auf einer anderen Insel checken, da ein Kind in Deutschland bei einer solchen Grünholzfraktur wohl eher 3 Wochen mit einer Schiene versorgt wird. Mia macht sich allerdings super und sie springt, klettert und turnt quasi so als hätte sie keine Gipsschiene.

Vorweihnachtsstimmung
Auf der Überfahrt von Gomera zu den Kapverden kam das Meeresengelchen an Bord und hatte einen Adventskalender für unseren Mastfuß dagelassen. Jede Nacht egal, ob auf dem Ozean oder vor Anker fand es den Weg zu uns uns brachte Mia und manchmal auch Noah eine Kleinigkeit. Unsere ZIG ZAG wurde doch tatsächlich nun immer weihnachtlicher, denn mit dem Besuch bekamen wir nicht nur Ersatzteile und neue Funny Frisch Chips, sondern wir wurden überhäuft mit tollen Kleinigkeiten, die der Nikolaus am vergangenen Wochenende für uns mitgebracht hatte. Ein Rentier, ein Engelchen, Nicolaussäckchen und Tüten, ein Schokoweihnachtsmann, kleine Krippenfiguren, ein Weihnachtsstern und viele viele Weihnachtsplätzchen und Leckereien.
In Palmeira wurde ein aus Ölfässern und Tüchern gestalteter Weihnachtsbaum und auch eine kaum kitschige Pappmaschee Krippe aufgestellt. Doch wirklich in Weihnachtsstimmung zu kommen blieb schwierig, 29 Grad, Sonne, keine Tannenbäume weit und breit, Georg hätte jetzt auch Glieder- und ich immer noch irgendwie Magenschmerzen. Dann endlich fühlten wir uns besser und wollten eine Insel weiter nach Boavista, doch es kündigte sich ein Riesenschwell an. Im Nordatlantik hatte es mächtig gestürmt und so rollte das Meer gewaltig gegen unsere Küste. Wir lagen sicher und geschützt. Einen Schutz, den wir in Boavista nicht haben würden, also blieben wir. Der Schwell war wirklich gewaltig und beeindruckend. Ein Boot in Palmeira hat es leider erwischt. Eine österreichische Motoryacht hatte zu sehr in Landnähe geankert, der Anker wurde losgerissen und das Boot lief auf Grund und strandete. Einige andere Yachten gingen Anker auf und suchten sich einen sicheren Platz entferneter vom Strand und alle waren gerührt vom traurigen Ereignis des Österreichers. Das Boot knallte immer wieder auf die Steine und die Wellen gegen und über die Bordwand hinaus. Eine Welle nach der nächsten rollte und donnerte gegen die Küste. Als der Schwell abnahm, konnte die Motoryacht erstaunlicherweise abgeschleppt werden, der Schaden war geringer als durch uns zunächst angenommen. Sehr sehr gut! Ein Schlepper zog sie erst zur Pier und einige Stunden später zu einer größeren Insel, wo sie aus dem Wasser genommen wird.

Inzwischen hatten wir den 21. Dezember und wir beschlossen am nächsten Tag nach Sao Nicolao, geschützter als Boavista weiterzusegeln. Also müssen wir von unseren Fischerdorf Freunden Abschied nehmen, von der Bäckerfrau, von Nelly, bei der wir neben der Wäsche und dem WLAN auch ein 5 Gänge Menü genossen hatten, den Kindern, mit den Mia so gern gespielt hatte, von anderen Yachties und von Nelson unserem Motorspezi:-) Seltsam wir fühlten uns wirklich schon sehr heimisch…Zeit Anker aufzugehen!

Auf nach Sao Nicolao
Abends um 21.15 Uhr gings los: Motor an! Segel hoch! Motor wieder aus! Mia und Noah schliefen und wir glitten über die Wellen. Als Mia um 3 Uhr wach wurde, gings leider spuckend weiter…aber sie schlug sich tapfer und traf immer genau in die Schüssel:-) Am nächsten Morgen war Land in Sicht und wir ankerten in einer sehr schönen begrünten Bucht, lagen doch 18 Tage karge Wüstenlandschaft hinter uns. Nach einem Stündchen beschlossen wir bis nach Tarrafal weiterzuziehen, erhofften wir uns doch mehr Schutz und einen noch weniger rolligen Ankerplatz. Die erste Nacht war leider seeeehr unruhig, Fallböen knallten die Berge hinunter und es schepperte ordentlich im Mast. Unser mäßig verstautes Dinghi verlor in dieser Nacht ein Paddel, aber wir lernen draus:-( Im Laufe des Tages nahmen die Böen deutlich ab und es wurde ruhiger und richtig angenehm vor Anker!

Und dann war es soweit: Heiligabend! Wir schlenderten am Mittag ein wenig durch Tarrafal, kauften nach 4 Wochen, das erste Mal wieder ‚Frischfleisch‘; drei tiefgefrorene Hähnchenschenkel ein und luden spontan ein österreichisches, soeben eingelaufenes Paar, Tadeja und Herbert, die wir bereits aus Sal kannten zum Abendessen ein. Wir verbrachten einen wunderschönen heiligen Abend. Unser Weihnachtsmenü bestand aus Kokosnusshühnchen in Wraps, Rotkohl mit Apfelstückchen, Rindfleisch aus der Dose mit Äpfeln, Orangen und getrockneten Pflaumen mit Zimt und dazu ganz klassische Semmel- und Kartoffelknödel. Zum Nachtisch gab’s Zucchinikuchen mit Schoki von unseren Gästen! Zwischendurch war das Christkind an Bord und brachte tolle kleine Geschenke! Es gab sogar ein neues Paddel von unseren Nachbarn:-) Wir skypten mit unseren Familien Zuhause und Mias Augen erstrahlten als das Christkind es doch tatsächlich bis ins Boot geschafft hatte und ein paar Geschenke unter unseren gemalten und gestempelten Weihnachtsbaum gelegt hatte.

Nun wird es Zeit diese Insel zu entdecken, denn vor Silvester möchten wir noch weiterziehen. Genießt die freien Tagen mit euren Lieben und habt einen schönen Jahreswechsel, wo auch immer auf dieser Welt!

Guten Rutsch!

3 Replies to “Afrika ‚light‘ auf den Kapverden”

  1. susanne steeg says:

    ich will nicht gehen, ohne nicht einen kleinen gruß da zu lassen!
    ich danke euch so sehr, das ihr mich auf eurer reise mitnehmt!!!
    rutscht gut ins neue jahr!

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  2. Margret Richter says:

    Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
    2016 muss einfach ein tolles Jahr werden.
    Habt eine schöne, glückliche und spannende Zeit

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  3. Ulli Franken says:

    Alles Gute im neuen Jahr und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel! Ich bewundere, was ihr euch da traut und lese gespannt die Berichte. Habt noch viele schöne Tage und allzeit gute Fahrt.

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